13. Internationaler Elbe-Pokal

Es fehlen noch 5 Quartiere

Leider haben wir bisher noch nicht genug Schlafplätze für unsere Gäste zum Elbepokal gefunden. Wer kann in der Nacht vom 28. bis 29. Januar noch einen Schlafgast aufnehmen? Fünf Sportler müssen noch untergebracht werden!

Die Sportler sind zwischen 10 und 13 Jahre alt und kommen aus Deutschland.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Deutsche Sprint-Meisterschaften Erfurt

Bronze-Medaille für Dresden

Einmal mehr konnte Frank Steiner am Wochenende in Erfurt beim „kleinen Vierkampf“ seine läuferischen Qualitäten unter Beweis stellen und erkämpfte sich nach vier gelaufenen Strecken (2 x 500 m und 2 x 1.000 m) einen hervorragenden 3. Platz.

Dabei musste sich der Dresdner nur dem „Senior“ Dino Gillarduzzi und dem ebenfalls in der U23 startenden Anton Hahn geschlagen geben. Marcel Spahn kam auf Platz 7.

Die Ergebnisse der Nominierung zum DESG Nachwuchspokal von Chemnitz liegen jetzt auch vor.
Ihr könnt sie Euch hier anschauen.
Mit seinem Platz auf dem Siegerpodest hat sich Frank für die Sprint-WM, die am 21./22.Januar in Heerenveen stattfindet, empfohlen.
Er ist als Nachrücker nominiert und trifft gegebenenfalls in zwei Wochen – wie schon bei seinen Weltcup-Auftritten in dieser Saison – auf die internationalen Sprintgrößen.

Deutsche Meisterschaften

Drei Dresdner dabei

Marek Hauptmann, Marcel Spahn und Frank Steiner starten am Wochenende bei den Deutschen Meisterschaften in Berlin.

Die beiden Youngsters werden über die Sprintstrecken 500 und 1.000 Meter an den Start gehen. Für „Oldie“ Marek gehts auf die langen Distanzen: 5.000 und 1.500 Meter stehen für ihn am Wochenende auf dem Programm.

Wir drücken die Daumen und wünschen viel Erfolg!

13. Internationaler Elbe-Pokal

Quartiereltern gesucht

Am 28./29. Januar findet in Dresden der 13. Elbepokal mit internationaler Beteiligung statt. Wie jedes Jahr suchen wir Quartiereltern für unsere Gäste im Alter von 11 bis 14 Jahren.

Bitte geben Sie uns bis zum 13.1.2006 Bescheid, wenn Sie den Eislauf-Verein Dresden unterstützen möchten. Vielen Dank!
Liebe Eltern, liebe Sportler,

am 28./29. Januar 2006 wird die Abteilung Eisschnelllauf des Eislauf-Verein Dresden e.V. bereits zum 13. Mal den Internationalen Elbe-Pokal in Dresden durchführen. Etwa 80 Sportler aus Deventer (Holland), Berlin, Erfurt, Chemnitz, Crimmitschau sowie Mylau werden zu diesem großen Ereignis in der Landeshauptstadt erwartet.

Jeder Verein stellt eine Mannschaft mit jeweils einem Mädchen und einem Jungen in den Altersklassen 11 bis 14. Diese Teams werden um den Titel „Sieger beim 13. Internationalen Elbe-Pokal“ kämpfen. Wer sich wohl durchsetzen wird?

Damit dieses Sportevent auch in dieser Saison wieder ein voller Erfolg wird, benötigen wir Ihre Unterstützung: Die Kufenflitzer sollen in der Nacht von Samstag zu Sonntag in Privatquartieren (einschließlich Abendbrot und Frühstück sowie Transfer zur Eislaufbahn) untergebracht werden.

Bitte geben Sie uns bis zum 13.1.2006 Bescheid, ob Sie einen Teilnehmer des Elbepokal aufnehmen können. Aktuelle Informationen finden Sie wie immer auf kufenflitzer.de. Ihre Rückmeldung können Sie uns gern per E-Mail (org-team@kufenflitzer.de) senden.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Mit sportlichen Grüßen

Klaus Knauer

Abteilungsleiter Eisschnelllauf
des Eislauf-Verein Dresden e. V.

Weihnachten

Frohes Fest

Allen Kufenflitzern ein friedliches Weihnachtsfest im Kreise ihrer Lieben, viele fröhliche Momente und viel Muse die schönen Stunden zu genießen.

Bei wem die Weihnachtsstimmung noch nicht so richtig aufgekommen ist, sollte folgende Geschichte lesen.
Das Weihnachtslicht
von Christine Götter (1992)

Eines Abends im Advent, es war irgendwann in den 90-iger Jahren, beschloß das Christkind Weihnachten wieder einmal auf der Erde zu verbringen. Es war lange nicht mehr dort gewesen. Der Weg zur Erde war weit und beschwerlich und er wurde auch kaum mehr begangen, außer von ein paar Engeln. Diese mußten sich ab und zu da unten umsehen, denn sie schrieben die Chronik der Erde.

Nur einer machte sich Jahr für Jahr auf den Weg, das war der Weihnachtsmann. Viel Arbeit hatte er nicht mehr, denn es gab nur noch sehr wenig Kinder, die an ihn glaubten. Für diese Kinder machte er sich besondere Mühe, denn sie waren seine Hoffnung für den Frieden der Erde.

Das Christkind konnte den traurigen Erzählungen des Weihnachtsmannes kaum Glauben schenken, „Er war halt doch schon ein recht alter Mann.“ Auch die Chronik, welche die Engel schrieben, erschien ihm nicht wahr. „Diese Engel übertreiben doch immer wieder, ich will mich selbst überzeugen!“

So kam es, daß das Christkind am Morgen des Weihnachtstages auf der Erde landete. Es war entsetzt über all die Dinge, die es sich ansehen mußte: Leute im Geschenke-Kaufrausch – Weihnachtslieder plärren aus Lautsprechern – angespannte, gehetzte Gesichter – schlichtweg ein Durcheinander, das es früher nie gegeben hatte.

Beim Kommentar einer jungen Frau horchte das Christkind auf: „Dieses Weihnachtsgetue nervt mich, hoffentlich ist der Rummel bald vorbei!“
„Das ist es wohl“, dachte das Christkind. „Die Leute tun nur noch so, als ob Weihnachten wäre, das eigentliche Weihnachtsgefühl kennen sie längst nicht mehr.“
Auch abends in den Familien wurde es kaum besser. Schnell – schnell,
in die Kirche. Heute muß man da ja hin, ist doch Weihnachten – rasch nach Hause, das Essen wird sonst kalt – der Teller ist noch nicht leer, schon quengeln die Kinder. Sie wollen ihre Geschenke, schließlich hat man sie lange genug neugierig gemacht. Gleich – ist es soweit – JETZT…

Dem Christkind stehen die Tränen in den Augen. So traurig war es lange nicht gewesen. Es mußte etwas tun, um den Menschen wieder echte Freude zu schenken.
Da kam ihm eine Idee: Es hatte ja noch sein Weihnachtslicht einstecken! Mit dem tröstete es im Himmel kleine Engelchen, die von ihrer Wolke gefallen waren, oder spendete Trost für alle, die traurig waren. Wieso sollte diese Licht auf der Erde nicht auch seine Wirkung tun? Rasch griff das Christkind in seine Tasche und streute Weihnachtslicht in jedes Haus. Es vergaß kein einziges.

Auf einmal wurde es überall still. Den Menschen wurde warm ums Herz. Die Erwachsenen wollten sich zuerst gegen dieses Gefühl wehren, denn sie kannten es nicht oder hatten es vergessen. Die Kinder aber, sie nahmen es sofort an. Für sie war es das Schönste, was sie je erlebt hatten.

Die Alten lächelten still. Ja, Weihnachten hatte seinen Zauber wieder, der im Laufe der Zeit verloren gegangen war. „So etwas darf nie mehr geschehen“, dachte das Christkind und ließ vorsorglich eine ganze Menge Weihnachtslicht auf der Erde zurück, bevor es sich wieder auf den Heimweg machte. Dieses besondere Licht brennt seitdem in jeder Kerze und bringt Frieden und Zuneigung, aber auch Ruhe und Nachdenklichkeit in die Herzen der Menschen.

„Ja ja“, brummte der Weihnachtsmann wohlwollend, als er das Christkind bei seiner Heimkehr empfing. „Du hast den Menschen das schönste aller Geschenke gemacht – du hast ihnen die Freude gegeben.“ Damit wandte er sich um und ging zu seiner Weihnachtswerkstatt.