TSC – Pokal (Berlin, 13./14.1.2018)

Es gibt nur noch wenige Vereine, die es sich leisten (können), einen Pokalwettkampf im Eisschnelllauf durchzuführen. Dazu gehört der Berliner Traditionsclub TSC, der in diesem Jahr 55 Jahre alt wird.

Als Team trat der EVD mit der Minimalanzahl von Sportlern an, die für eine Teilnahme notwendig war, denn gleichzieitig ging es für die jüngsten Sportler um Punkte beim Sachsen-Thüringen-Pokal in Crimmitschau und in Thüringen kämpfte man beim „Erfurt -Race“ um wichtige Normen …


Es gibt nur noch wenige Vereine, die es sich leisten (können), einen Pokalwettkampf im Eisschnelllauf durchzuführen. Dazu gehört der Berliner Traditionsclub TSC, der in diesem Jahr 55 Jahre alt wird.

Als Team trat der EVD mit der Minimalanzahl von Sportlern an, die für eine Teilnahme notwendig war, denn gleichzieitig ging es für die jüngsten Sportler um Punkte beim Sachsen-Thüringen-Pokal in Crimmitschau und in Thüringen kämpfte man beim „Erfurt -Race“ um wichtige Normen.

Das Berliner Eis beflügelte so ziemlich alle der Mannschaft. Es gab kaum einen Sportler, der seine persönlichen Bestleistungen nicht verbessern konnte. Das zahlte sich natürlich auch in Medaillenrängen aus. Unangefochtene Siegerin im Mehrkampf ihrer Altersklasse (D2) wurde Hannah Winkler. Lina Poddubnaia ließ der Dauersiegerin Sofie Adeberg vom gastgebenden TSC nur noch wenig Vorsprung und wurde Silbermedaillengewinnerin in der D1. Ben Blümel rundete den Medaillensatz im Mehrkampf mit Bronze in der Altersklasse D2 ab.

Lennart Grabe verpasste nur sehr kanpp den dritten Rang, Oskar Melde und Chris Mende belegten Platz sechs.

Vielen Dank den Gastgebern vom TSC, die alle Wettkampfteilnehmer mit „Speis und Trank“ versorgten und uns Dresdnern Privatquartiere zur Verfügung stellten.

Wir werden uns revanchieren – beim Elbepokal am 10./11.2.2018 in Dresden.

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