Allgemein

Olympische Spiele 2010

Max in Vancouver

In wenigen Tag ist es soweit: Maximilian Dziwoki startet nach Vancouver zu den Olympischen Spielen. Im Fernsehen wird er sicherlich nicht zu sehen sein, denn er wurde vom Deutschen Olympischen Sportbund als Zuschauer nach Kanada eingeladen. Der symphatische Dresdner Kufenflitzer wird uns via Internet über die sportlichen Highlights auf dem Laufenden halten.


Bereits zum vierten Mal lädt der DOSB hoffnungsvolle deutsche Nachtwuchstalente ein, um den Athleten einen zusätzlichen Motivationsschub für ihre sportliche Laufbahn zu geben.

Schon mächtig aufgeregt, sitzt Max quasi auf gepackten Koffern. „Bevor es losgeht, möchte ich mich von den Dresdner Kufenflitzern, Trainern und ehrenamtlichen Helfern verabschieden“, lacht der Kufenflitzer verschmitzt. „Denn nur dank der DESG und des Fördervereins kann ich diese tolle Reise antreten“, berichtet Max weiter.

Was er sich von der Reise erwartet? Darauf weiß der 16-Jährige nur eine Antwort: „Nach einer für mich durch Verletzung und Krankheit sehr schwierigen Saison hoffe ich, dass ich in der nächsten Saison wieder voll durchstarten kann. Vancouver soll mir einen großen Motivationsschub geben“, und damit ist das Ziel ganz klar gesteckt. Wir wünschen Max tolle Erlebnisse! Alle, die wissen möchten, was er in Vancouver erlebt, können unter www.olympisches-jugendlager.de nachschauen. Max wird uns aber auch auf dieser Seite informieren.

Elbe-Pokal

Wir haben ihn wieder!

Der Elbe-Pokal geht 2010 wieder nach Dresden. Juchuh! Die 1. Mannschaft aus der Landeshauptstadt setzte sich gegen die anderen sieben aus Erfurt, Berlin, Crimmitschau, Mylau und Deventer durch. Herzlichen Glückwunsch!

Die Fotos befinden sich in der Bildergalerie. Die Siegerehrung ist natürlich ebenso festgehalten wurden.

Und damit nicht genug! Viele Kufenflitzer liefen in Dresden zu neuen Bestzeiten!

Aber auch kein Wunder: Zwischen den Läufen gab es leckeren Kuchen – vielen Dank an dieser Stelle an alle Bäcker und an Wiebke und Tina für die Betreuung des Basars.

Außerdem spielte das Wetter diesmal mit. Kein Regen, nur ein wenig Schnee. „Also fast holländische Verhältnisse“, stellten unsere Gäste aus den Niederlanden fest. Diese waren übrigens schon zum 17. Mal in Dresden und führen damit die Liste der kontinuierlichsten Teilnehmern an.

Höhepunkt des gesamten Wettkampfes bildeten, wie jedes Jahr, die Staffeln am heutigen Sonntag. Hier hieß es schnell flitzen, den Staffelstab richtig übergeben und nicht stürzen. Die zahlreichen Dresdner Zuschauer fieberten begeistert mit und jubelten beim Zieleinlauf, denn der EVD erkämpfte sich auch hier den Sieg.

In der Einzelwertung waren unsere Kufenflitzer ebenfalls sehr erfolgreich: Leonie Schäfer (AK 13) und Philip Pagels sowie Xenia Mühle (beide AK 10) durften in ihren Altersklassen den Pokal mit nach Hause nehmen. Ergänzt wurde das hervorragende Abschneiden der Dresdner noch durch Silbermedaillen von Antonia Mühle (AK 10), Maximilian Laurin Tharun (AK 10), Vitali Schmidt (AK 11), Selina Büssow (AK 11), Sophie Geisler (AK 12) und Julian Weber (AK 13) sowie durch Bronze von Ahmed Trinke (AK 11), Maximilian Jacob (AK 12) und Anne Vormfenne (AK 13).

Ein vierter Platz ist noch besonders zu erwähnen: Katja Kotzauer aus der Freizeitgruppe sprang kurzfristig (als Ersatz für eine erkrankte Sportlerin) in der Berliner Mannschaft ein. Mit einer neuen Bestzeit über 1.000 Meter erlief sie sich einen tolle Platzierung und war überglücklich!

Sächsische Meisterschaften

Schneesturm und Medaillenregen

Eigentlich waren am Wochenende in Chemnitz fast alle Dresdner Kufenflitzer der Altersklassen 8 bis 15 am Start. Die „Kleinen“ kürten ihre Besten bei den Landesjugendspielen und die „Großen“ wollten wissen, wer der Schnellste in Sachsen ist.

Fotos stehen in der Bildergalerie.

Und wie war das nun mit dem Schnee? Frau Holle meinte es mit den weißen Flocken am Samstag nur allzu gut und schüttelte ihre Betten kräftig aus. Im Nu war die Eisbahn mit einer Schneedecke bedeckt! Aber die kleinen Kufenflitzer stürzten sich mutig ins Schneegestöber!

Am Ende konnte Fabian Crull (Bronze), Tim Schiekel (Bronze), Maximilian Laurin Tharun (Gold), Xenia Mühle (Silber) Antonia Mühle (Silber und Bronze), Selina Büssow (Bronze), Vitali Schmidt (Bronze) und Laura Schlegel (Bronze) mit einer Medaille im Schneekristalmotiv nach Hause fahren.

Was blieb den älteren da anderes übrig als nachzuziehen? Am Sonntagabend konnten dann Julian Weber, Maike Windorf und Leonie Schäfer mit einer silbernen, Clemens Gawer und Marie-Luisa Kachler mit einer goldenen Medaille um den Hals nach Hause fahren.

Alles Gute für die diese super Leistungen!

Die Bilder stehen wie immer in der Bildergalerie. 

Shorttrack-Europameisterschaften (22. bis 24. Januar 2010 in Dresden)

Shorttrack: EM 2010 in Dresden – der Countdown läuft

Mit unterschiedlichen Akzenten bereiten sich die Männer und Frauen aus dem deutschen Shorttrack-Lager auf die Europameisterschaften vom 22. bis 24. Januar 2010 in Dresden vor. Während es für Männer die letzte und wichtigste Standortbestimmung vor den Winterspielen in Vancouver ist, wollen die Damen für die verpasste Olympiaqualifikation entschädigen. Doch für beide heißt das: Vollgas auf dem Dresdner Eis und Griff nach den Medaillen.

Shorttrack: EM 2010 in Dresden – der Countdown läuft

Mit unterschiedlichen Akzenten bereiten sich die Männer und Frauen aus dem deutschen Shorttrack-Lager auf die Europameisterschaften vom 22. bis 24. Januar 2010 in Dresden vor. Während es für Männer die letzte und wichtigste Standortbestimmung vor den Winterspielen in Vancouver ist, wollen die Damen für die verpasste Olympiaqualifikation entschädigen. Doch für beide heißt das: Vollgas auf dem Dresdner Eis und Griff nach den Medaillen.

Shorttrack EM 2010 „Natürlich gilt unser Hauptaugenmerk Olympia, da wollen wir topfit sein“, sagt Tyson Heung, „aber das heißt nicht, dass wir für die EM nicht hochmotiviert wären, gerade vor heimischem Publikum. Den Olympiafokus haben ja alle europäischen Spitzennationen, so dass wir uns auf Augenhöhe gegenüberstehen. Ich bin sicher, dass es spannende Wettkämpfe gibt und Medaillen für Deutschland.“ Der 30jährige Deutschkanadier vom EV Dresden stand schon zweimal auf dem EM-Siegerpodest: Mit der Staffel gewann er 2006 in Krynica (Polen) Bronze und wurde im Jahr darauf in Sheffield Europameister.

Shorttrack EM 2010Von einer Staffel-Medaille träumen auch die Damen. Christin Priebst hat schon sechs Staffel-EM-Medaillen im Schrank – einmal Gold, einmal Silber, viermal Bronze. „Nach der verpassten Olympiaqualifikation war ich natürlich erst einmal abgrundtief enttäuscht“, sagte die 26jährige Dresdnerin, „aber jetzt steigt langsam wieder die Motivation. Wir wollen es den anderen europäischen Staffeln, die das Olympiaticket geholt haben, beweisen, dass wir nicht schlechter sind.“ Aika Klein (Rostock), die als einzige Deutsche die Olympianorm erfüllt hat, glaubt sogar, dass Gold drin ist: „Mit der Staffel wollen wir schon gewinnen, nachdem wir 2009 den Sieg knapp verfehlten“, sagt die 27-Jährige, „mal schauen, wie es dann im Einzel-Wettkampf laufen wird. Eine Final-Teilnahme ist hier das Minimum – und eine Medaille wäre klasse… Wir freuen uns jedenfalls auf die EM in Dresden, die Atmosphäre, die Stimmung dort ist prächtig.“

Für schnelles Eis sorgen will das Eismeisterteam von Robert Schurig, Technikchef der Dresdner Freiberger-Arena. Immerhin haben es die Dresdner fertigbekommen, dass in der Vorsaison auf ihrem Eis vier von acht Jahres-Weltbestzeiten gelaufen wurden. „Wir haben sehr weiches Wasser benutzt und auf den strapazierten Stellen auch etwas stärker aufgetragen“, so plaudert Schurig aus dem Nähkastchen, „zudem haben wir eine besondere Kälte gefahren und die Luftfeuchtigkeit mit spezieller Technik auf 50 Prozent gehalten. Alles in allem waren alle Athleten mit unserem Eis zufrieden.“ Das soll auch bei den Europameisterschaften 2010 so sein.

Gute Nachricht für alle Shorttrack-Freunde und solche, die es werden wollen: Die Organisatoren der Europameisterschaften vom 22. bis 24. Januar 2010 in Dresden haben sich zu sehr zuschauerfreundlichen Eintrittspreisen durchgerungen. Tageskarten für Freitag, Sonnabend oder Sonntag kosten jeweils 5 Euro, die EM-Karte für alle drei Tage kostet 10 Euro.

Karten sind bundesweit über die das Kartenhaus Ticketmaster erhältlich. Man kann die Karten online ordern oder über das Kartentelefon 0180 5969 0000. Ticketmaster hat außerdem bundesweit mehrere
Hundert Kartenvorverkaufsstellen als Partner, und in allen sind die Shorttrack-EM-Karten erhältlich. Vorverkaufsstellen gibt es auch in den Shorttrack-Standorten Rostock, Grafing, München, Mannheim
und natürlich Dresden.

• Online-Karten-Service:
www.ticketmaster.de

• Vorverkaufsstellen:
www.ticketmaster.de/h/outlets.html

Quelle: www.shorttrack-info.de

17. Internationaler Elbe-Pokal

Quartiersuche 17. Internationaler Elbe-Pokal am 6./7. Februar 2010.

Liebe Eltern, liebe Sportler,

es ist wieder einmal soweit. Bereits zum 17. Mal werden wir am 6./7. Februar 2010 den Internationalen Elbe-Pokal in Dresden durchführen. Über 70 Sportler aus ganz Deutschland und sogar aus den Niederlanden werden dafür zu uns in die Landeshauptstadt reisen. Wer kann einen Sportler bei sich aufnehmen?
Quartiersuche

Liebe Eltern, liebe Sportler,

es ist wieder einmal soweit. Bereits zum 17. Mal werden wir am 6./7. Februar 2010 den Internationalen Elbe-Pokal in Dresden durchführen. Über 70 Sportler aus ganz Deutschland und sogar aus den Niederlanden werden dafür zu uns in die Landeshauptstadt reisen.

Jeder Verein stellt für den zweitägigen Wettkampf eine Mannschaft mit jeweils einem Mädchen und einem Jungen in den Altersklassen 10 bis 13. Diese Teams werden um den Titel „Sieger beim 17. Internationalen Elbe-Pokal“ kämpfen. Wer sich wohl durchsetzen wird?  

Damit dieses Sportevent auch in dieser Saison wieder ein voller Erfolg wird, benötigen wir Ihre Unterstützung: Die Kufenflitzer sollen in der Nacht von Samstag zu Sonntag in Privatquartieren (einschließlich Abendbrot und Frühstück sowie Transfer zur Eislaufbahn) untergebracht werden. Bitte geben Sie uns bis zum 22. Januar Bescheid, ob Sie einen Teilnehmer des Elbe-Pokals bei sich aufnehmen können.

Hier können Sie Ihre Rückmeldung per E-Mail abgeben.

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Mit sportlichen Grüßen

Klaus Knauer

Eislauf-Verein Dresden e. V.
Abteilungsleiter Eisschnelllauf