Förderverein Kufenflitzer e. V.: Neuer Vorstand gewählt

Pünktlich 20.00 Uhr startete der Countdown: Der Förderverein traf sich am 26. Mai in der New York Bagel Bar am Karstadt um einen neuen Vorstand zu wählen. Der langjährige Vorsitzende Wolfgang Finke und seine Stellvertreterin Simone Böhme legten ihr Amt nieder. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die engagierte Arbeit zugunsten der Dresdner Kufenflitzer.

Schatzmeister Uwe Kurze (33, Bild links)…

…bleibt dem Förderverein erhalten. Der ehemalige Eisschnellläufer ist Gründungsmitglied des Fördervereins und möchte sich auch in Zukunft für die Nachwuchsathleten auf dem Eis stark machen.

Einstimmig fiel die Wahl der neuen Vorsitzenden aus: Kerstin Garcia (33, Bild Mitte), ebenfalls ehemalige Kufenflitzerin aus Dresden sowie Juristin, wird dem Förderverein nun vorstehen. Die Besitzerin der „NEW YORK Bagel Bar“ stellte übrigens auch die Lokalität für die Vorstandssitzung zur Verfügung.

Mit dem neu gewählten stellvertretenden Vorsitzenden Ralf Pietsch (40, Bild rechts) hat sich der Förderverein einen weiteren Informatiker – auch Uwe Kurze ist Computerspezialist – ins Boot geholt. Er wurde ebenfalls einstimmig gewählt.

Dem neuen Vorstand wünschen wir viel Erfolg!

EVD lässt T-Shirts bedrucken

Die schwarzen T-Shirts (10 Euro) mit dem gelben Emblem auf dem Rücken sowie der ebenfalls schwarze Rolli (18 Euro) mit aufgesticktem Emblem am Rollkragen können im Verein bei Frau Hennig bis zum 8. Juni bestellt werden.

Lucas trifft Franziska Schenk

Auf Einladung des MDR waren die Dresdner Kufenflitzer – vertreten durch Sportler der Freizeit- und Anfängergruppe – bei der Eröffnung der Gesundheitsbox auf dem Altmarkt dabei. Lucas Mäder hatte die große Ehre gemeinsam mit Franziska Schenk die Box zu eröffnen. Sie stand ihm und den anderen Sportlern anschließend für Autogrammwünsche zur Verfügung.

Zum Abschied gab die ehemalige Weltmeisterin Lucas noch ein paar Tipps für die kommende Eissaison.

Weitere Bilder findet ihr in der Bildergalerie.

Jubiläum

Mit einer sicher unerwarteten Überraschung feierte Manfred Wolf am Sonntag seinen Geburtstag.

Seit 20 Jahren ist er für den Eisschnelllauf in Dresden in seiner Freizeit aktiv und als Starter sind seine Kommandos auch bereits den jüngsten Kufenflitzern ein Begriff. Mit seiner ruhigen und beherzten Art gibt er aber auch den gestandenen Sportlern die Ruhe und Sicherheit, die für die Konzentration vor dem Start so enorm wichtig ist.
Für seinen unermüdlichen Einsatz am Eisoval erhielt Manfred Wolf deshalb in Anerkennung und Würdigung seiner Verdienste um die Förderung des Eissportes in Sachsen die Ehrennadel in Bronze des Sächsischen Eissport-Verbandes verliehen. Ein großer…

. . . Blumenstrauß dazu hat die Überraschung abgerundet!
Mit seinen Gästen und der ganzen Familie hat er sicher einen unvergesslich schönen Geburtstag gefeiert und selbst wenn dabei auch ein paar Regentropfen gefallen sind…
was macht das schon – schließlich sind wir im Winter auch bei jedem Wetter an der Freiluftbahn!

Wir wünschen Dir Manfred, alles Gute, Gesundheit und wünschen uns, dass es auch für Dich weiterhin heißt : „Go to the start – ready – … “

Vereinsbus abgebrannt

Der Bus des Eislauf-Verein Dresden ist am 14.5.2005 Opfer des Dresdner Feuerteufels geworden. Seit mehr als drei Jahren leistete das nun komplett ausgebrannte Fahrzeug, welches vom Autohaus Hanisch kostenlos zur Verfügung gestellt wurde, treue Dienste. Nun stehen die Kufenflitzer der Landeshauptstadt in der Olympiasaison ohne fahrbaren Untersatz da.
Am Samstag, den 14. Mai schlug der Dresdner Feuerteufel auch im Ostragehege zu. Der Kleinbus der Kufenflitzer brannte unbemerkt völlig aus. Wie auch in den anderen Fällen konnte der Brandstifter unentdeckt entkommen. Die Ermittlungen der Polizei laufen…

Der Schaden ist groß: Der Bus wurde seit mehr als drei Jahren vom Autohaus Hanisch kostenlos zur Verfügung gestellt. „In der Olympiasaison ist so ein Verlust besonders tragisch“, meint Jens Boden, Dritter der Olympischen Spiele 2002 in Salt Lake City. Er befindet sich gerade in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele 2006 und muss nun – wie auch die anderen Dresdner Eisschnellläufer – ohne fahrbaren Untersatz die Saisonvorbereitung bestreiten.

Wie die anstehenden Wettkämpfe und Trainingslager sowie das Radtraining, bei dem der Bus als Begleitfahrzeug diente, absolviert werden sollen, ist ungewiss.

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