Moonlight-Race auf dem Eurospeedway

EVD-Skater auf dem Treppchen

Petrus hatte ein Einsehen mit uns Skatern und so war die Rennstrecke des Eurospeedways (Lausitz), die sonst den schnellen Autos und Motorrädern vorbehalten ist, ein erstklassiger und vor allem trockener Austragungsort für einen Halbmarathon. Mehr als 4km glatter Belag und eine bis zu 18m breite Stecke sorgten für ein schnelles und auch bei Überrundungen gefahrloses Rennen. Die fünf zu fahrenden Runden, die jedesmal durch die Boxengasse entlang der Zielgeraden führten, waren zu dem sehr publikumswirksam.

EVD-Skater auf dem Treppchen

Petrus hatte ein Einsehen mit uns Skatern und so war die Rennstrecke des Eurospeedways (Lausitz), die sonst den schnellen Autos und Motorrädern vorbehalten ist, ein erstklassiger und vor allem trockener Austragungsort für einen Halbmarathon. Mehr als 4km glatter Belag und eine bis zu 18m breite Stecke sorgten für ein schnelles und auch bei Überrundungen gefahrloses Rennen. Die fünf zu fahrenden Runden, die jedesmal durch die Boxengasse entlang der Zielgeraden führten, waren zu dem sehr publikumswirksam.

Gestartet wurde das Rennen kurz nach 18.30Uhr. Dabei gab es auf gleicher Höhe je einen Startblock für die Damen auf der Innenbahn (Boxengasse) und für die Herren auf der Aussenbahn (Hauptstrecke). Beide Blöcke wurden gleichtzeitig und ohne Probleme (bis auf ein paar übereifrige Herren) gestartet und nach ca. 800m auf eine Streck zusammengeführt.

Mehr dazu unter Speedskater/Berichte oder hier.

Sommerfest der Eisschnellläufer

Zum zweiten Mal findet am 9. September ein großes Sommerfest der Eisschnellläufer statt. Im Vordergrund steht – neben kleinen sportlichen Aktivitäten wie beispielsweise einem Eltern-Kind-Fußballspiel – geselliges Beisammensein mit Lagerfeuerromantik.

Bei der Planung und Ausstattung des Sommerfestes wird auch Ihre Unterstützung benötigt!

Salate, …
…Kuchen und Knüppelkuchenteig sollten wieder über die Eltern gesponsert werden.

Außerdem benötigen wir dringend noch Biertischgarnituren, Pavillons sowie Holz für das Lagerfeuer. Wer hier einen Beitrag leisten kann, bitte per E-Mail bei Linda Mavius melden.

Ebenso sind Ideen zur Ausgestaltung des Festes oder Unterstützung in anderer Form herzlich willkommen! Das zugehörige Forum zur Organisation des Sommerfestes findet ihr hier.

Deutsche Marathonmeisterschaften im Inlinespeedskaten in Bochum (3.7.05)

Streckenrekord beim Bergmarathon

Bochum: Die diesjährigen Deutschen Meisterschaften fanden anlässlich des Bochum-Blade-Express einen würdigen Rahmen. Das selektive Rennen findet auf der Bochumer Victoriastraße statt, bei der es sich im wesentlichen um eine durch einen Grünstreifen getrennte je 2-spurige Ausfallstraße handelt.

Streckenrekord beim Bergmarathon

Bochum: Die diesjährigen Deutschen Meisterschaften fanden anlässlich des Bochum-Blade-Express einen würdigen Rahmen. Das selektive Rennen findet auf der Bochumer Victoriastraße statt, bei der es sich im wesentlichen um eine durch einen Grünstreifen getrennte je 2-spurige Ausfallstraße handelt.
Es sind 4 Runden zu laufen, bei denen immer die erste Hälfte überwiegend bergan und die zweite bergab führt. Durch diese extreme Streckenführung reduzierte sich die Spitze schnell auf ca. 20 Skater, von denen sich aber im weiteren Rennverlauf keiner mehr bei einer der wenigen Attacken an den Anstiegen vom Rest entfernen konnte. So kam es dann zu einem Zielsprint mit bis zu 65 km/h auf der abschüssigen Strecke, der durch das Powerslide Team extrem zeitig angezogen wurde. Ca. 600m vor dem Ziel kam es dann durch eine Kollision zwischen den Schienen zweier Skater bei einem Gerangel um die beste Position zu einem spektakulärem Massensturz bei dem drei Skater von Creative-Rollerblade und zwei von KIA zu Sturz kamen und diese Teams nicht mehr in den Endspurt eingreifen konnten. Es gewann in Streckenrekordzeit von 1:09:42 Std. Benjamin Zschätzsch vor Christian Domscheit und einem sehr Endspurtstarken Markus Pape.
Im übrigen waren in dem Rennen leider viele schwere Stürze zu verzeichnen, wegen der für diese Geschwindigkeiten zu schlechten Straßenverhältnisse, wie Risse, kleine Löcher, weiche Asphaltfugen und viele Flicken.

Weltcup Marathon im Engadin (25.6.05)

Tilo Bock kommt bei Regenschlacht mit der Spitzengruppe ins Ziel St. Moritz (CH): Am vergangenen Wochenende durfte ich als Kandidat für den nationalen EM-Straßenkader bei einem der prestigeträchtigsten Weltcuprennen für den Deutschen Rollsport- und Inlineverband (DRIV) an den Start gehen. Durch eine Vereinbarung des Verbandes mit dem Veranstalter hatte ich die Ehre, aus dem Block der Weltcupfahrer starten zu dürfen.

 


Tilo Bock kommt bei Regenschlacht mit der Spitzengruppe ins Ziel St. Moritz (CH): Am vergangenen Wochenende durfte ich als Kandidat für den nationalen EM-Straßenkader bei einem der prestigeträchtigsten Weltcuprennen für den Deutschen Rollsport- und Inlineverband (DRIV) an den Start gehen. Durch eine Vereinbarung des Verbandes mit dem Veranstalter hatte ich die Ehre, aus dem Block der Weltcupfahrer starten zu dürfen. Nach langer Anreise mit einem Teil des deutschen Creative-Rollerblade Teams über die Stationen Groß-Gerau und Villingen-Schwenningen kamen wir knapp 45 Minuten vor Abfahrt des letzten Shuttlebusses, der die Skater von St. Moritz hinauf zum Start nach Majola bringt, im Inline-Village an. Mehr dazu unter Speedskater/Berichte oder hier.

Wichtige Fragen erörtert ?

Treffen auch ohne Startkommando
Am Samstag haben die Kampfrichter, die während der Saison
bei Wind und Wetter konzentriert an der Eisbahn stehen,
bewiesen dass sie sich auch bei
hochsommerlichen Temperaturen wohl fühlen.
Christa Seiffert fungierte…

als hervorragende Gastgeberin und alle die Zeit fanden, haben sich zu einem Arbeitstreffen in lockerer Runde eingefunden.
Ehrlicherweise muss man bemerken, dass es in den Gesprächen eher um die Zeiten ging, die eine Bratwurst auf dem Grill braucht, um richtig lecker zu schmecken als um Regeln und Probleme des Eisschnelllaufens.

Aber auch das ist wichtig und gehört dazu. Ich freue mich, dass wir uns als „Truppe“ genauso gut verstehen wie das während der Wettkämpfe am Eisoval der Fall ist.

Ein herzliches Dankeschön im Namen aller noch einmal an Dich Christa – für Deine viele Mühe!!!