Viel zu tun für Dresdner Speedskater am Tag der Arbeit

(01.05.06; Großenhain) Traditionsgemäß begrüßte bestes Skaterwetter den kleinen aber feinen Teilnehmerkreis zum Wettkampf am 1. Mai in Großenhain. Dadurch wurden kurzfristig noch viele Skater zum Start an die in Szenekreisen als schwer geltende Strecke in der Nähe des Kupferberges gelockt. Diese bietet auf einem fünf mal zu durchfahrenden Rundkurs immer einen knackigen Anstieg, der mit Dauer des Rennens immer mehr Skater zum Verzweifeln bringt…
Viel zu tun für Dresdner Speedskater am Tag der Arbeit

(01.05.06; Großenhain) Traditionsgemäß begrüßte bestes Skaterwetter den kleinen aber feinen Teilnehmerkreis zum Wettkampf am 1. Mai in Großenhain. Dadurch wurden kurzfristig noch viele Skater zum Start an die in Szenekreisen als schwer geltende Strecke in der Nähe des Kupferberges gelockt. Diese bietet auf einem fünf mal zu durchfahrenden Rundkurs immer einen knackigen Anstieg, der mit Dauer des Rennens immer mehr Skater zum Verzweifeln bringt…

Am Halbmarathon, ein Wertungsrennen innerhalb des Mitteldeutschen-Skating-Cups, nahmen knapp 100 Männer und etwa 50 Damen teil. Für den EVD am Start: Heiko Scherer in der Altersklasse 50 und Tilo Bock, der in die Aktivenklasse hochstartete. Auch Sebastian Richter (Erfurt), einer der besten deutschen Eisschnelllauf Junioren war in Großenhain am Start.
Die Herren begannen fünf Minuten vor dem Damenfeld und bildeten frühzeitig mehrere Gruppen. An jedem Anstieg wurden die obligatorischen Attacken gefahren, um das Spitzenfeld zu minimieren…

Den vollständigen Bericht gibt es hier: Speedskating/Berichte

Fast alle Favoriten am Start

Zum zweiten Mal findet im hessischen Einhausen eine Deutsche Meisterschaft im Speedskaten statt. Nachdem dort bereits die DM über die Marathondistanz ausgetragen wurde, starten Deutschlands Spitzensportler in diesem Jahr über die Halbmarathondistanz.
Zu diesem Lauf haben sämtliche Favoriten gemeldet. Allen voran die Titelverteidiger…
Fast alle Favoriten am Start

Zum zweiten Mal findet im hessischen Einhausen eine Deutsche Meisterschaft im Speedskaten statt. Nachdem dort bereits die DM über die Marathondistanz ausgetragen wurde, starten Deutschlands Spitzensportler in diesem Jahr über die Halbmarathondistanz.
Zu diesem Lauf haben sämtliche Favoriten gemeldet. Allen voran die Titelverteidiger: Matthias Schwierz vom Verein Tuttlinger Sportfreunde, der im Trikot von Zepto an den Start gehen wird, ist bei den Herren ebenso gemeldet wie die Titelverteidigerin bei den Damen: Sandra Wieduwilt (RSV Blau-Weiß Gera/Powerslide). Aber auch Titelaspiranten wie beispielsweise Martin Matyk, Daniel Zschätzsch, Pascal Ramali und Nico Wieduwilt bei den Herren sowie Tina Strüver und Jana Gegner bei den Damen haben sich angekündigt.

Speedskaten: Ein schneller Teamsport!
Auf der 11,9 km langen, flachen und nicht allzu anspruchsvollen Schleife kann am kommenden Sonntag auf einen spannenden Massensprint gehofft werden, da auf dieser Strecke erfahrungsgemäß kaum ein Ausreißer im Alleingang bis zum Ziel durchkommt. Ähnlich wie im Radsport ist auch beim Speedskaten im Spitzenbereich die Rollenverteilung klar geregelt: Es gilt, Ausreißversuche zu stellen und Sprinter für den Zielsprint zu positionieren. Und das bei Sprintgeschwindigkeiten von um die 50 km/h!

Symbiose aus hochkarätigen Speedskatingrennen und Radrennen
Neben hochkarätigen Speedskatingrennen werden am kommenden Sonntag auch Radsportfans auf ihre Kosten kommen. Beim traditionellen Entega Energy-Cup durch den Jägersburger Wald werden rund um Einhausen auch Spitzenradsportler ihre Runden drehen.

Weitere Infos:
http://www.oleks-radsport.de/entega-energycup/06/start.php

Tilo zu Gast beim größten Europäischen Bahnwettkampf

Am letzten April-Wochenende wurde traditionsgemäß das Groß-Gerauer 28. Internationale Speedskating Kriterium veranstaltet. Erstmalig konnten die 75 Wettbewerbe, die zum Teil aus mehreren Rennen bestanden, dank einer ausgeklügelten Organisation erstmals innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens abgewickelt werden…
Tilo zu Gast beim größten Europäischen Bahnwettkampf

…obwohl die großen Teilnehmerfelder in den meisten Wettkampfklassen – bei den Aktiven Herren sogar über 100 Skater – wegen der notwendigen Vorläufe sogar bei Langstrecken und Staffelrennen einen erheblichen Zeitaufwand erforderten.

Das hohe internationale Leistungsniveau – über die Hälfte der Teilnehmer waren Spitzenläufer aus dem Ausland – führte erwartungsgemäß dazu, dass nur wenige deutsche Läufer sich in der Spitze behaupten konnten. In den meisten Klassen dominierten die zahlreichen Nationalläufer aus Italien, Belgien und Frankreich klar das Wettkampfgeschehen.

Diese, einer EM vergleichbare Situation, macht den hohen Stellenwert des Kriteriums aus und erklärt auch die große Attraktivität des Wettkampfs für die europäische Spitze. Die 20 teilnehmenden Nationen, unter anderem aus Belgien, Frankreich, Italien, Niederlande, Tschechien, Ungarn, Slowenien, Finnland und von außerhalb Europas aus USA, Canada, Neuseeland, Südafrika repräsentierten ein breites Spektrum von Speedskating-Ländern.

Den vollständigen Bericht gibt es hier: Speedskating/Berichte

Speedskater bei den 25 Kilometer von Berlin

Bei nahezu idealem Wetter starteten am letzten Sonntag knapp 700 Skater und Skaterinnen bei den 25 Kilometer von Berlin. Mit von der Partie waren auch Heiko Scherer und meine Wenigkeit. Wie in jedem Jahr befand sich auch diesmal der Start wieder am großen Platz hinter dem Olympia-Stadion. Und wie in jedem Jahr verlief auch diesmal der Start nicht ganz reibungslos…
EVD-Speedskater bei den 25km von Berlin

Erst leisteten sich die Damen, die den ersten Startblock vor den Herren bildeten, nach dem Herunterzählen von zehn auf null einen Fehlstart und anschließend wurden die Herren ohne hörbares Signal auf die Strecke geschickt. Aber das ist man ja mittlerweile auch von anderen Rennen gewöhnt und letztendlich: wenn alle anfangen loszusprinten, macht man einfach mit…

Den vollständigen Bericht gibt es hier: Speedskating/Berichte