Souveräner Sieg

Den 19. Internationalen Elbe-Pokal gewann souverän die erste Mannschaft des EVD vor EVD II und dem EC Chemnitz. Der Erfolg der ersten Mannschaft war durch die guten Einzelleistungen, die zu Siegen in den jeweiligen Altersklassen führten, nie gefährdet. In ihren Altersklassen gewannen Simon Kutscher, Laura Schlegel, Antonia Mühle und Melia Maucksch. Ebenfalls Platz 1 belegte Richard Herrmann, der aber für die 2. Mannschaft des EVD ins Rennen gegangen war. Zweite Plätze belegten in ihren Altersklasssen Maxim Lushnikov und Vitali Schmidt. Eine Bronzemedaille erkämpften sich Michelle Saß und Ole Jeske.
In den Mannschaftsstaffelwettbewerben siegten ebenfalls die Dresdner Sportler vor Chemnitz und dem EVD II.

Neben der guten Durchführung und Organisation der Wettbewerbe durch die Kampfrichter sorgten auch zahlreiche Eltern für ein gutes Gelingen dieses Einladungswettkampfes.
Wir danken im Namen der Gäste den Quartiereltern sowie den vielen „Kuchenbäckern“ und auch dem Wettergott sei gedankt, dass er uns die Kälte durch „Sonne pur“ nicht so spüren ließ.

Miriam für Dresden dabei

Im italienischen Klobenstein fand am Wochenende der 3. Weltcup der Junioren statt. Die Dresdnerin Miriam Neumann gehörte zur deutschen Auswahl. Sie plazierte sich im guten Mittelfeld. Die Spitze wurde von den Niederländern dominiert.

Bronze für Dresden

Nicht nur die Kleinsten vom Eislauf-Verein waren am Wochenende im Einsatz. Auch Übungsleiter Uwe Herrmann und Senior Peter Geißler gingen bei den Intenationalen Sprintmasters in Inzell an den Start – und waren dabei auch erfolgreich!

Uwe Herrmann (AK 30) stand den ersten Tag mit Kopfschmerzen durch und lag in der Zwischenwertung auf Platz 3. Nach einer Nacht zum Erholen gings am zweiten Wettkampftag gleich besser. Er steigerte sich sowohl über die 500 als auch über die 1.000 Meter und flog mit zwei Saisonbestzeiten doch noch zufrieden und mit Bronze zurück nach Dresden.

Seine Medaille konnte der Erzieher jedoch nicht im Empfang nehmen, denn Flugzeuge warten ja bekanntlich nicht. Hier sprang Trainingskollege Peter Geißler (AK 50) ein.

Der Dresdner belegte in seiner sehr gute besetzen Altersklasse seinen hervorragenden achten Platz und fuhr ebenfalls mit zwei Saisonbestzeiten heim. Die Medaille von Uwe hatte er im Gepäck.

Klasse Vorstellung!

Erfolgreicher Nachwuchs: 3 x Gold, 4 x Silber, 8 x Bronze

Vom 27. bis 29. Januar fanden die Landesjugendspiele 2012 in den Wintersportarten in Altenberg statt. Die Wettkämpfe der Eisschnellläufer wurden in der Eissporthalle Gründelwald in Geising ausgetragen. Insgesamt 17 Sportler des EVD hatten sich für die Wettbewerbe qualifiziert, zehn von ihnen konnten die Heimreise medaillengeschmückt antreten. Am Samstag galt es zunächst die Vorläufe im 40-Meter-Sprint und im Massenlauf über 3, 4 bzw. 5 Runden zu überstehen und sich für die Finals am Sonntag zu qualifizieren.

AK 8:
2 x Bronze im Sprint und Massenlauf gewann Josephine Schlörb bei den Mädchen. Sehr gut präsentierte sich der erst 7-jährige Konstantin Hell im Sprint der Jungen. Nachdem er überraschend das Finale erreicht hatte, lag er bis kurz vorm Ziel auf Kurs Silbermedaille, fiel aber durch einen Sturz noch auf den Bronzerang zurück. Trotzdem toll gemacht! Im Massenlauf sicherten sich Clemens Pfropper und Wilhelm Tharun Silber und Bronze.

AK 9:
Silber und Bronze gab es hier im Sprint für Ella Herberger und Olivia Lange. Dicke Tränen mussten nach dem Massenlauf-Finale getrocknet werden. Klar in Führung liegend stürzte Ella Herberger in der letzten Kurve. Damit war der Weg zu Gold frei für Olivia Lange.

AK 10:
Im rein Dresdner Sprintfinale gewann Lukas Hanisch Gold vor Simon Kutscher und Zacharias Dobberkau. Im Massenlauf drehte Simon Kutscher den Spieß um und holte sich souverän die Goldmedaille vor Lukas Hanisch. Bronze ging wiederum an Zacharias Dobberkau.

In den abschließenden gemischten Staffeln gewann die AK 8 in der Besetzung Josephine Schlörb, Konstantin Hell, Clemens Pfropper und Wilhelm Tharun die Silbermedaille. Die Staffel der AK 10 mit Simon Kutscher, Ashar Udin, Lukas Hanisch und Zacharias Dobberkau führte lange deutlich, musste aber nach einem Sturz alle Sieghoffnungen begraben und beendete das Rennen auf Platz 3.

Allen Medaillengewinnern herzlichen Glückwunsch! Weiter so!