14. Internationaler Elbe-Pokal

Dresden zweiter Sieger

Am Ende entschieden zwei Punkte über Sieg oder Niederlage. Dresden I nahm zwar einen großen Vorsprung mit in den zweiten Tag des Elbe-Pokals, doch Favoritenstürze und nur ein dritter Platz bei der Staffel bescherten der Mannschaft am Ende Platz 2. Sieger des 14. Internationalen Elbe-Pokals wurde die Mannschaft aus Chemnitz.

Die Gesamtergebnisse vom Wochenende sind in unseren Wettkampfergebnissen nachzulesen.

Die Bilder stehen in der Bildergalerie.
Mit Regenwolken begann der Sonntag und damit der Entscheidungstag beim 14. Internationalen Elbe-Pokal. Für alle Sportler stand eine dritte Strecke sowie die abschließende Staffel auf dem Programm.

Der Wind machte einigen Sportler schwer zu schaffen, ihm musste auch Maximilian Dziwoki und Anton Schöne Tribut zollen. Beide Mitglieder der ersten Dresdner Mannschaft stürzten und verpassten damit ein Plätzchen auf dem Siegerpodest in der Einzelwertung.

Hervorragend: Axel Meißner (AK 13) – er holte in der Gesamtwertung Platz 2, genau wie Sharon Bay (AK 13) und Anne Vormfenne (AK 10). Den einzigsten Platz 1 für Dresden erkämpfte sich Stefanie Naumann (ebenfalls AK 13). Ebenfalls aufs Treppchen schaffte es in der Altersklasse 11 der Dresdner Clemens Gawer – am Ende konnte er sich über Platz 3 freuen.

Außerdem liefen die Dresdner Gäste zu zwei neuen Altersklassen-Bahnrekorden: Noel Müller vom Eisschnelllauf Club Chemnitz stellte einen neue Bestzeit der Altersklasse 11 über 500 Meter auf. Über 300 Meter steht der neue Rekord der Altersklasse 10 dank Silvie Zehmisch vom Crimmitschauer Eislaufverein bei 34,26 Sekunden.

Insgesamt waren sieben Mannschaften aus ganz Deutschland und eine Mannschaft aus Holland am Start. Wir hoffen, wir dürfen alle im nächsten Jahr zur Jubiläumsausgabe des Pokals wieder begrüßen.