Driv-Class B Marathon im Anschluss an den EM-Marathon in Ludwigsfelde

EVD Skater Tilo testet EM-Marathonstrecke

Einen Tag nach der Bewag-City-Night in Berlin, ging es für mich und mein KIA-Motors Team dann vor die Tore Berlins nach Ludwigsfelde, wo am Vormittag die letzten Entscheidungen der Europameisterschaft im Speedskaten über die Marathondistanz ausgetragen wurden. Während es am Morgen noch regnete, und sich die deutsche Nationalmannschaft der Frauen sich über Gold (durch Michaela Neuling, Gera) freuen konnte, startete am Nachmittag auf der EM Strecke ein Inline-Rennen für Jedermann auf der ca. 7 km langen Runde, ebenfalls über die Marathondistanz.

EVD Skater Tilo testet EM-Marathonstrecke

Einen Tag nach der Bewag-City-Night in Berlin, ging es für mich und mein KIA-Motors Team dann vor die Tore Berlins nach Ludwigsfelde, wo am Vormittag die letzten Entscheidungen der Europameisterschaft im Speedskaten über die Marathondistanz ausgetragen wurden. Während es am Morgen noch regnete, und sich die deutsche Nationalmannschaft der Frauen sich über Gold (durch Michaela Neuling, Gera) freuen konnte, startete am Nachmittag auf der EM Strecke ein Inline-Rennen für Jedermann auf der ca. 7 km langen Runde, ebenfalls über die Marathondistanz.

Da viele deutsche Teamfahrer aus den Spitzenteams als Zuschauer vor Ort waren, nutzten diese auch die angebotene Möglichkeit unter sich den Sieger zu ermitteln. Prominentester Starter war sicherlich Mathieu Grandgirard vom internationalen FILA-Team, der dieses Jahr schon bei den World Games eine Goldmedaille erringen konnte. Dieser versuchte auch gleich vom Start weg durch hohes Tempo das Feld zu sprengen, was aber auch ihm nicht wirklich gelang. Es zeigt sich immer häufiger das die Spitzenfahrer leistungsmäßig immer mehr zusammenrücken und es schwer wird, ohne Teamunterstützung allein wegzulaufen. Diese Erfahrung musste ich ja dieses Jahr selbst schon bei der Doppelmarathon DM in Prezelle machen. Das Rennen verlief relativ hektisch und war phasenweise von Attacken und auch Kontern geprägt, die das Tempo immer wieder verschärften. Hierzu wurde auch ein kleiner, aber relativ steiler Berg auf der Strecke oder schlechte Straßenabschnitte genutzt.

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