20. Internationaler Elbe-Pokal

Der Elbe-Pokal – eine große Teamleistung

…und das nicht etwa nur, weil das Sportlerteam so stark war und den Pokal gewann. Das Team der vielen „Unbenannten“ machte diesen Wettkampf erst möglich. Deshalb an dieser Stelle herzlichen Dank für die Unterstützung bei den vielen Helfern, die Quartiere zur Verfügung stellten, „Kuchenwerke“� herstellten, Pausenjoghurtversorgung ermöglichten, „Kuchen- und Joghurtdienst“ leisteten, Fanmeile bildeten… Und natürlich ein großer Dank an den „Hauptsponsor“, den Kufenflitzer e. V.


20. Internationaler Elbe-Pokal

news: Elbepokal2013.jpgDas war er – der 20. Internationale Elbe-Pokal

Das Wetter hat es nicht unbedingt gut gemeint mit den Teilnehmern des 20. Elbe-Pokales. Nieselregen und vereinzelte Windböen haben den Genuß auf dem Freiluft-Eis vermissen lassen.
ABER …


.. .trotzdem gab es, gerade bei den Jüngsten der AK E1 (AK10) bei ihrer 3 Strecke etliche persönliche Bestzeiten. Insgesamt 18x konnten diese Sportler ihre Bestmarken über 200 m knacken.
Bei den Mädchen standen zur Siegerehrung 2 Berlinerinnen auf dem Siegerpodest. Janice Heimberger und Alexa Kebschull konnten die Trophäen in Gold und Silber erkämpfen. Leonie Rauscher vom CEV komplettierte das Siegerpodest auf Platz 3 in dieser AK. Olivia Lange schrammte mit Platz 4 knapp an den Pokalen vorbei. Knapp 1 sek. Rückstand hatte sie sich über 500 m eingehandelt. Das war am 2. Tag gegenüber der Crimmitschauerin nicht mehr aufzuholen.
Bunt gemischt präsentierten sich die 3 Erstplatzierten bei den Jungen der jüngsten Altersklasse. Hier siegte Jacob Seifert vom TSM vor Giovanny Demmler vom CEV und Marco Fittkau aus Chemnitz. Sten Bernhardt vom EVD belegte hier Platz 5.
Bei den Mädchen der AK E2 waren keine Dresdnerinnen am Start. Dagegen sah es bei den Jungen ganz anders aus. Alle Plätze des Siegerpodestes waren hier von Dresdner Kufenflitzern besetzt: Simon Martin Kutscher mit Gold, Azhar Udin mit Silber und Tami Lubahn, der mit einer Steigerung über seinem zweiten 300m Lauf� Nils Görhardt aus Berlin noch Bronze wegschnappte. Abgerundet wurde das Siegerbild durch Lukas Hanischs 5. Platz.
Prima lief es auch für Michelle Saß und Laura Schlegel. Die beiden Mädels der AK D1 belegten Gold und Silberplätze nach 3 gelaufenen Strecken. Chantal Müller aus Chemnitz kam auf Platz 3. Maxi Oestreich errang hinter der Chemnitzerin Kristin Meyer Platz 5.
Schön war, daß von unseren tschechischen Gästen, die erstmals am Elbe-Pokal teilnahmen Tereza Noskov� mit Platz 6 und einer Urkunde geehrt werden konnte.
Schön war auch, daß aus der Deventer Mannschaft, die uns seit 20 Wettkampfjahren die Treue hält, Lasse Hiddink mit Silber nach hause fahren konnte! Fast hätte es für Gold gereicht, doch im direkten Duell setzte sich Lennart Schmidt aus Mylau doch deutlich durch. Tim Schiekel und Alexander Till aus Dresden blieben mit Platz 4 und 5 leider ohne Pokale.
Überschaubar war das Starterfeld bei den Juniorinnen der AK D2. Souverän setzte sich hier Xenia Mühle durch, zeigte auch über 1.000 m gegenüber Jessy Seifert aus Mylau keine Schwäche und konnte so verdient den kleinen goldenen Pokal mit nach Hause nehmen.
Richard Herrmann, Maxim Lushnikov und Franz Plate bildeten bei den Junioren der AK D2 ein starkes Dresdner Trio und verwiesen alle anderen Starter aus Chemnitz, Berlin, Mylau und Deventer sicher auf die Plätze. Philipp Pagels rundete mit Platz 5 in dieser AK das Ergebnis aus Dresdner Sicht ab.
Bei den abschließenden Staffeln ging es nochmals heiß her, denn hier gab es eine extra Wertung. Während Chemnitz nach Sturzpech die Medaillen verfehlte, teiten sich die Mannschaften aus Dresden, Mylau und Berlin die Medaillen. Leider verletzte sich ein Sportler aus Chemnitz beim Sturz.
Wir wünschen gute Besserung!
Die Mannschaft vom heimischen EVD (Ella Herberger, Olivia Lange, Simon Martin Kutscher, Azhar Udin, Michelle Saß, Laura Schlegel, Maxim Lushnikov und Richard Herrmann) erhielt Gold.
news: Elbepokalgewinner2013.jpgAuch der Mannschaftspokal ging an die Gastgeber.
Nach 2 erlebnisreichen Wettkampftagen endet damit der 20. Internationale Elbe-Pokal.
Alle beteiligten Mannschaftsleiter haben sich mit einem Dankeschön und der Absicht von Dresden verabschiedet, auch im kommenden Jahr wieder dabei zu sein. Das ist Ansporn für die „Wettkampfmacher“, denn auch 2014 soll es wieder heißen: „Go to the start ….“

… und hier gibts mehr Bilder.

13. Weihnachtslauf in Dresden 19.12.2012

news: Weihnachtslauf2012.jpgDer Weihnachtsmann war da….

Das war er – der 13. Weihnachtslauf in Dresden.

Längst schon lassen auch andere Bahnen in der Adventszeit Wettkämpfe unter ähnlichen Namen stattfinden. Aber nicht immer mit Ehrungen !

Doch es ist immer ein Lichtblick, in die lachenden Augen der Kinder zu schauen, die ansonsten nicht so schnell in den Genuss einer Medaille kommen. Das war und ist für den Dresdner Weihnachtsmann und seine Helfer stets Motivation, in der umfangreichen Vorbereitung für diesen Wettkampf die passenden Leistungsgruppen zusammenzustellen.


So hat die jüngste Teilnehmerin, die 5-jährige Marie Winkelmann nach ihrem ersten 100-Meter-Lauf auf dem Eis in diesem Jahr voller Stolz erzählt, dass der Weihnachtsmann in diesem Jahr sicher dreimal zu ihr kommt. Im Kindergarten war er schon, auf dem Eis wollte er zum Weihnachtslauf kommen. Und am 24.12. zu Hause klopft er bestimmt auch noch einmal an die Tür.

Schön war auch, dass die hart erkämpfte Bronzemedaille bei den Herren auch nach der 13. Teilnahme am Weihnachtslauf noch echte Freude beim Sportler erzeugt! Genau dafür ist dieser Wettkampf da. Er soll Freude in der so stressigen Adventszeit bereiten und alle motivieren, weiter an sich zu arbeiten. Da verkraftet der Weihnachtsmann auch die eine oder andere Müdigkeit in den Augen mancher Sportler bei der Preisverleihung.

Wer weiß was sich der Weihnachtsmann für die kommende Saison einfallen lässt. Jetzt legt er jedenfalls die Beine hoch, denn in wenigen Tagen, zum 24. Dezember hat er wahrlich viel zu tun.

FROHE WEIHNACHT allen Dresdner Kufenflitzern!

Ein großes Dankeschön an alle Wettkampf-Wichtel, die wie immer mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Wettkampfes beigetragen haben.

Sachsen-Thüringen-Pokal (15.12.2012)

news: ST-Pokal_8-10_15.12.2012.jpgMedaillen für Dresden!

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Zum Glück blieb das angekündigte Glatteis auf den Straßen aus, und so kamen viele Kufenflitzer aus Sachsen und Thürigen zum Sachsen-Thüringen Pokal nach Dresden. Auch Petrus hatte ein Einsehen und so hatten die 8- bis 10-Jährigen nach anfänglichem Regen doch noch passables Wetter. Immerhin wurden auf der Dresdner Eisschnelllaufbahn an diesem Wochenende 17 persönliche Bestzeiten aufgestellt. 29 Jungen und 50 Mädchen der Altersklassen F1 bis E1 liefen dabei im Mehrkampf um die Plätze und Medaillen. Die Gastgeber aus Dresden hatten sich allerhand vorgenommen.


– und diese Pläne gingen auch teilweise auf. Ein Novum waren bei diesem Wettkampf die Rundenläufe, die im Stil eines Verfolgungsrennens ausgetragen wurden. Hier mußten je nach Alter zwei, drei oder vier Runden im Kreis absolviert werden. Dabei starteten jeweils zwei Kufenflitzer gleichzeitig um 180 Grad versetzt.

Das war sehenswert für die Zuschauer und man kann gespannt sein, ob diese Wettkampfstrecke im nächsten Jahr wieder im Wettkampfprogamm zu finden ist.

Bei den Jüngsten konnte sich Antonia Oestreich eben auf dieser Rundenstrecke steigern und so konnte sie mit Bronze nach Hause gehen.

Konstantin Hell war auf beiden Strecken nicht zu schlagen und so durfte er am Ende auch mit Gold ganz oben auf dem Siegerpodest stehen. Tobias Schlörb rundete das gute Ergebnis ab und durfte sich über Bronze und einen guten 3.Platz freuen.

Josephine Schlörb lieferte über ihre 2.Strecke (3 Runden) eine starke Vorstellung ab und distanzierte die Verfolger mit einem Vorsprung von 4 Sekunden! Da sie zuvor bereits die 300 m knapp vor Greta Patten aus Erfurt gewonnen hatte, erhielt sie verdient die Goldmedaille. Dagegen kam Katharina Hoeg mit der langen Strecke nicht so zurecht und rutschte noch auf Platz 4.

Wilhelm Friedrich Tharun erhielt Silber hinter Leon Germershaus aus Erfurt und vor dem Mylauer Benjamin Derksen. Clemens Pfropper kämpfte tapfer, aber der Rückstand von der 1.Strecke war doch zu groß und so kam er knapp neben dem Siegerpodest auf Platz 4.

Olivia Lange und Ella Herberger belegten gleich die beiden ersten Plätze in der AK E1 bei den Mädchen. Olivia vergoldete sich mit Platz 1 den Wettkampf mit zwei Streckensiegen und Ella holte im Rundenlauf so toll auf, daß eine Silbermedaille dabei heraussprang. Ein wenig hat sie dabei auch vom Pech der Crimmitschauerin Leonie Rauscher profitiert, die auf ihrer 2.Strecke stürzte. Das mindert aber in keiner Weise die tolle Leistung von Ella !

Bei den abschließenden Staffeln strengten sich die Dresdner erneut an. Die anstrengenden Läufe zuvor schienen den Gastgebern nichts mehr auszumachen

So gab es hier eine Goldmedaille für die Jüngsten: Konstantin Hell, Rosanna Günther, Antonia Oestreich und Tobias Schlörb.

In der AK F2 konnte die Dresdner Staffel in der Besetzung Katharina Hoeg, Clemens Pfropper, Wilhelm Friedrich Tharun, Josephine Schlörb ebenfalls als Sieger ihren Lauf beenden.

Der 3. Platz bei den Staffeln in der AK E1 war für Magdalena Mühle, Emelie Pose, Olivia Lange und Ella Herberger eine schöne Abrundung eines erlebnisreichen Wettkampftages.

International Team-Sprint-Cup Berlin (8./9.12.2012)

Einmal wie Jenny Wolf sprinten

…das wollten die Teilnehmer des Sprint-Cups auf der Heimbahn der Sprintweltmeisterin im Berliner Sportforum.

Gute Ansätze gab es auch durch Dresdner Kufenflitzer. So platzierten sich im Sprintmehrkampf auf Medaillenplätzen folgende Sportler:
AK 12: Laura Schlegel (3.Platz)
AK 13: Maxim Lushnikov (2. Platz), Xenia Mühle (3. Platz)
AK 14: Selina Büssow, Ole Jeske (jeweils 3. Platz)

Die Heimreise verlief auf verschneiter Autobahn nicht ganz so schnell, wobei die Durchschnittsgeschwindigkeit „gefühlt“ unter der von Eissprintern lag…

Hier gehts zu den Fotos.