DESG-Pokal

Endergebnis nach 4 Strecken in Grefrath

Offensichtlich sind die Nachwuchs-Kufenflitzer, die in Grefrath zur Zeit um die Plätze kämpfen auch schwer beeindruckt von dem tollen Lauf, den Samuel Schwarz bei seinem 1000-Meter-Weltcup-Sieg im fernen Japan hingelegt hat. Vor elf Jahren gab es letztmalig für Deutschland einen Sieg auf dieser Strecke.

Nach vier gelaufenen  Strecken gibt es aus Grefrath folgende Platzierungen für die Kufenflitzer aus Dresden (nur Platz 1-6):

AK 11 weiblich:
Platz 1: Antonia Mühle
Souveräner Vier-Strecken-Sieg für die quirlige Dresdnerin! Klasse!

Platz 2: Xenia Mühle
Der sichere Silber-Platz nach drei Strecken konnte auch durch Platz 4 im Massenlauf nicht gefährdet werden.

AK 11 männlich:

Platz 5: Philipp Pagels
Nach einer Leistungssteigerung am Tag 2 konnte sich Philipp noch auf Platz 5 vorkämpfen.

AK 12 weiblich:
Platz 5: Melia Mauksch
Melia lag nach dem ersten Wettkampftag noch auf Bronze-Kurs, mußte sich durch gute Zeiten der Berlinerinnen Scholz und Günzel auf der 500-Meter-Strecke mit dem 5. Rang zufrieden geben.

Platz 6: Selina Büssow
Kam nach persönlicher Bestzeit über 300 Meter am ersten Tag nach 4 Strecken auf Platz 6.

AK 12 männlich: 
Platz 3: Ole Jeske
Nach persönliche Bestzeit über 300 Meter am ersten Tag folgten drei 3. Plätze. Da ist die Bronzemedaille wohl redlich verdient und gut erkämpft!

Platz 4: Vitali Schmidt
Für Vitali bleibt nach zwei Wettkampftagen zwar „nur“ der undankbare 4. Platz, das sollte aber kein Grund sein, den Kopf hängen zu lassen. Groß sind die Abstände zum Siegerpodest nicht – ALSO BLEIB DRAN VITALI!!!

AK 13 männlich:
Die jeweils zwei persönliche Bestzeiten von Maximilian Jacob und Roman Zhakin über (300 u. 1.000 Meter) reichten leider nicht zur Platzierung unter den besten 6 Startern dieser AK.

AK 14 männlich:
Platz 5: Leonard Krassek
Platz 6: Julian Weber

Leonard und Julian bestätigten auch am 2. Wettkampftag ihre Platzierungen des Vortages. Dabei war es zwischen den Beiden am Schluss recht knapp. Nicht ganz vier Zehntel trennen die zwei Dresdner voneinander. Doch zum Siegerpodest fehlte diesmal einfach doch zuviel.

Allen – auch den nicht genannten – Sportlern HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zu ihren Leistungen!