TSC-Pokal

Bestzeiten und tolle Stimmung

Tag zwei des TSC-Pokals stand auf dem Plan. Übungsleiter Uwe Herrmann berichtet wieder vom perfekten Berliner Eis. Und um es gleich zu sagen: Die Sportler konnten an ihre guten Ergebnisse vom Vortag anknüpfen und sich teilweise sogar noch einmal steigern. Der ein oder andere sorgte sogar für eine faustdicke Überraschung.

Die Fotos sind in der Bildergalerie zu finden.

Xenia und Maximilian mussten um 9 Uhr ihren Eisgewandtheitslauf absolvieren.  Doch beide hatten ein wenig Pech. Im ersten Lauf stürzten sie und im zweiten Lauf standen die Kegel im Weg oder die Übersetzungschritte machten Schwierigkeiten. Dadurch hat Xenia leider ihren Platz 1 verloren. Letztendlich freute sie sich aber auch über einen sehr guten 3. Platz.

Mit Max hat dann eigentlich keiner ein mehr gerechnet. Bei der Siegerehrung stand erst ein anderer Sportler auf dem dritten Platz. Aber die Anzeigetafel zeigte den Namen von Max an. Was war da los? Ursache für diese Verwirrung war ein kleines Missverständnis: Es wurden zwei Zeiten vertauscht. Nach der Siegehrung bekamen beide als letztes noch eine Bronzemedaille. Ich finde, das war ein toller Zug des Gastgebers. Und bei Max kullerte auch noch das ein oder andere Tränchen.

Auch Ole Jeske konnte sich über eine Medaille freuen. Er belegte in seiner Altersklasse den zweiten Platz. Selina Büssow belegte einen guten 5. Platz. Ahmed landet am Ende des Tages auf einem Platz 7 und Sophie Geissler fuhr mit Platz 9 nach Hause. Sophie hatte heute ein wenig mit dem Eis zu kämpfen. Sie stützte in ihrem Lauf und rutschte – nach Anni-Friesinger-Art  – ins Ziel. Auch in der Staffel hatte sie dann Pech und stürzte.

Anton Schöne und Vivien Crull flitzten beide auf Platz 10 – und das sogar mit neuen Bestzeiten. Vivien war sehr glücklich, auch heute verbesserte sie ihre Zeit noch einmal über die 300 Meter. Die hatte sie ja gestern schon deutlich verbesserte.

Beim Staffellauf ging dann noch einmal richtig die Post ab. Besonders spannend war dabei der zweite Lauf bei den Mädchen. Hier kamen alle fünf Mannschaften fast gleichzeitig ins Ziel. Auch unsere Jungs machten es sehr spannend und flitzten mit der selben Zeit über den Zielstrich wie die zweite Thüringer Mannschaft.
 
Unsere Mannschaft kam am Ende auf einen sehr guten Platz 6. Also hatten wir uns um einen Platz zum Vortag verbessert. Wer die Ergebnisse nachlesen möchte, kann dies hier tun.

Zum Schluss bekamen alle Teilnehmer noch eine sehr schöne Medaille und der Verein eine Urkunde. Mit einem Zwischenstopp bei den Leuten mit den großem M im Namen fuhren letztendlich alles glücklich nach Dresden zurück.

Dies konnte ich an der guten Stimmung im Bus sehen und auch hören.
Wettkampf Fazit: Viele Bestzeiten, tolle Stimmung bei allen (Trainern, Sportlern und Zuschauern) und ein tolles Ende. Das war sie nun die Saison 2009/2010. Tschüss bis zum nächstes Jahr sagt Uwe Herrmann.