Freizeitgruppe

Tagebuch vom Trainingslager

Das Nachmittagsprogramm versprach Langwierigkeit – Ausdauer stand an – und einiges Murren war zu hören, als jemand verlauten lies, wir hätten drei Runden in unserer kleinen Berg- und Talfahrtstrecke zu vollbringen. Die wurden bravourös auch von den ganz kleinen gemeistert, welche nach dem hiesigen Belohnungssystem dafür Sonnen bekamen…

Ihr wollt mehr darüber erfahren? Dann schaut ins Tagebuch!
Tagebuch – Trainingslager in Zinnwald vom 15. bis 22. Oktober

1. Tag – 15. Oktober (von Willi und Wiebke)
Wir sind angekommen. Nachdem wir uns geordnet hatten und alle unsere Betten gefunden hatten, aßen wir Kuchen und andere Leckereien. Nachmittags hatten wir dann Training.

Wir hatten ein sehr lustiges Taschentuchspiel, weil man sich da zusammen schlagen kann (O-Ton Willi). Beim Staffelspiel kämpften zwei Mannschaften um Punkte. Die Tatsache, dass man sich dabei abschlagen konnte, erschwerte die Sache ungemein. Wir haben noch Paarhascher gespielt.

Zum Abendessen gab’s Kartoffelpuffer mit Apfelmus und Zucker und Zimt, wahlweise auch mit Ketchup.

Dank Franzi (groß) gibt es jetzt eine Liste, in die Wolken für schlechtes Verhalten und Sonnen für gutes Verhalten, eingetragen werden. Die Liste füllt sich bereits!

Micha hat seine Leidenschaft fürs Fotografieren entdeckt, leider nur mit Normans Kamera. Aber das stört uns nicht!

Gegen Abend wurden wir in zwei Gruppen geteilt. Die erste Gruppe wurde von Torsten geführt, die zweite Gruppe von Caro. Tja, und wir durften bei Nacht in den Wald. An Knicklichtern und an Torstens Wegbeschreibung mussten wir uns orientieren.

Deshalb bekam diese Nachtwanderung den Namen Orientierungslauf. Natürlich durften bei dieser Wanderung Gespenster und andere Hindernisse nicht fehlen.

Wiebke fand das mit dem Sack, der plötzlich auftauchte, gemein. Der Mond machte jedoch manche Hindernisse sichtbar. Willi wurde von den Tschechenmonstern furchtbar erschreckt (das ist wieder ein Originalton von Willi und Wiebke heißt den Satz nicht gut!). Stephan musste leider gleich nach Nachtwanderung nach Dresden zurück fahren. Der erste Tag ging nach der Nachtwanderung sehr schön zu Ende.

2. Tag – 16. Oktober (von Markus)
Wir sind 8.00 Uhr aufgestanden. Nachdem alle vom Morgensport kamen, sich hübsch gemacht und angezogen hatten, gab es Frühstück. Nach dem Frühstück räumte der Küchendienst (Wiebke, Willi und Christian) die Küche auf.

Die anderen verkrochen sich in den Schlafräumen, spielten Gitarre oder redeten einfach nur miteinander. Gegen 9.30 Uhr lösten sich die Runden auf und es wurde sich warm angezogen und getarnt.

Nachdem wir uns gut verpackt hatten, ging es auf in den Wald. Nach einem kleinen gemeinsamen Spaziergang im Wald, hielten wir an einer kleinen Weggabelung. Dort befand sich der alte Versteckerplatz. Jetzt wurden die Spielregeln besprochen und ein Versteckfinder gewählt. Das Versteckspiel machte allen riesigen Spaß, auch den Trainern! Es wurden einige gefunden und einige nicht. Nach einigen Runden hatten alle Hunger und es ging auf zum Mittagessen.

Zum Mittag gab es Bemme mit Brot. Bei einigen gab es Schnitte mit Käse, mit Wurst oder mit Nutella. Der Tischdienst machte die Küche rein und die restlichen legten sich zur Ruhe.

Einige lasen, schliefen oder redeten miteinander. Nach der Mittagsruhe zogen sich alle ihre Trainingssachen an und es ging auf zum Ausdauerlauf.

Unsere Kniepatienten rannten eine, die „gesunden“ rannten zwei Runden. Danach spielten wir Brennball. Da es so kalt wurde, gingen wir ins Haus und machten im Essensraum Dehnung (Lars gab Anweisungen und Hilfestellungen). Nach der Dehnung gingen alle Duschen.

Das Duschen ging bei den Mädchen schneller als bei den Jungs. Während die letzten duschten, bereitete der Küchendienst das Abendbrot vor. Zum Abendbrot gab es Toast Hawaii.

Nach dem Abendbrot fing der gemütliche Teil an. Alle setzten sich zusammen und Barbara und Thorsten dachten sich einige lustige Spiele aus. Allen machte es Riesenspaß. Ein Spiel hieß Psychiater: Alle setzten sich in einen Kreis und Linda und Norman mussten vor die Tür. Sie wussten nur, dass sie uns Fragen stellen müssen.

Wir allerdings beantworteten die Fragen, aber gaben nur Antworten für unseren links sitzenden Nachbarn. Wenn die Antworten allerdings falsch waren, sagte der Sitznachbar laut Psychiater und alle mussten sich einen neuen Platz suchen. Das ging so lang bis Norman und Linda das Schema des Spiels herausfanden.

So ging der Abend langsam zu Ende und die unter 16 mussten ins Bett. Die über 16 erzählten unten im Aufenthaltsraum noch einige Geschichten oder spielten Gitarre. Es war ein sehr schöner langer Tag!!!

3.Tag – 17. Oktober (von Norman)
Der Morgen dieses unvergesslichen Tages verlief eigentlich relativ unspektakulär. Pünktlich um Acht wurden wir alle geweckt und bereiteten uns auf den Frühsport auf der nassen Wiese vor.

Alle, außer der Tischdienst, welcher aus Torsten, Micha und Sven bestand, gingen nach draußen, wo Willi verkündete, dass wir Kettenhascher spielen werden. Nach knapp zehn Minuten ertönte ein Pfiff, der uns zum Frühstück zu kommen aufforderte.

Als wir dann mit dem Essen fertig waren und der Tischdienst mittlerweile mehrere Male aufstehen musste um neue Milch zu holen, begann Linda wie gewöhnlich unsere Horoskope aus der Morgenpost vor zu lesen.

Als dann das Sternbild „Jungfrau“ an der Reihe war, welches verkündete, dass sich den Jungfrauen heute eine einmalige Chancen bieten würde, machte Christian Barbara einen mehr oder weniger ernst gemeinten Heiratsantrag.

Als der Tisch, dann wieder leer war und alle Teller gespült, passierte etwas auf das wir schon seit Jahren warten mussten. Wir sind tatsächlich Skaten gegangen. Da dieses Vorhaben die letzten Jahre immer ins Wasser fiel, war die Vorfreude umso größer. Wir luden alle Skates und Schützer in Uwes Auto und machten uns zur alten Grenze auf.

Nach der Passkontrolle liefen wir an diversen Läden vorbei, die die deutschen Touristen mit billigen Angeboten locken sollten. Vor allem wurden Alltagsgegenstände, wie Gartenzwerge oder Fahnen angeboten.

Auf einem großen Parkplatz skateten wir dann. Carrie schaffte es zu stürzen und verdiente sich dadurch eine Sonne, da es sehr amüsant war. In unserer Hütte aßen wir dann „Schnitte mit Brot“ und begannen unsere Mittagsruhe.

Am Nachmittag machten wir uns dann zum Georgenfelder Hochmoor auf. Ähnlich wie letztes Jahr sollten wir uns wieder etwas unterwegs merken, doch dieses Mal nicht nur fünf Pflanzen, sondern zehn Aufgaben, unter anderem zehn Pflanzen merken.

Unsere Übungsleiter teilten uns in „Zweier-Gruppen“ ein und erklärten, dass jegliche Hilfsmittel, wie Stifte oder Handys verboten waren. Dem Siegerpaar winkte ein besonderes Frühstück der Übungsleiter.

Auf dem Weg durch das Hochmoor hielt die Gruppe bei jedem Pflanzenschild an, denn man war bemüht sich zehn Stück zu merken. Als wir aus dem Hochmoor raus waren, liefen wir noch zum Biathlonstadion und grübelten über die Frage „Wie alt sind die anwesenden Übungsleiter zusammen?“.

Zurück in der Hütte werteten Linda, Lars und Uwe die abgegebenen Zettel aus und bestimmten das Siegerpaar. Micha und Isabell konnten sich am nächsten Morgen über das Exklusiv-Frühstück freuen. Der Tischdienst bereitete die Kartoffelsuppe mit Wienern vor und die anderen lasen oder hörten Musik.

Nach dem Essen konnten wir dann unserer Kreativität freien Lauf lassen und die Baumscheiben oder Klopapierrollen mit Naturmaterialien verzieren. Lars war am schnellsten. Als sich dann die jüngeren Teilnehmer langsam ins Bett bewegten erzählte Linda noch von Trainingslagererlebnissen, welche recht amüsant waren. Langsam gingen dann auch die restlichen Teilnehmer ins Bett und damit war einer der spektakulärsten Tage des Trainingslagers zu Ende.

4. Tag – 18. Oktober (von Isabell und Romy)
Am Morgen fuhren Isabell und Romy mit Uwe zum Bäcker und Zeitung holen. Um 8.30 Uhr gab es dann Frühstück, wobei Isabell und Michael ein besonderes Frühstück bekommen hatten (entstanden vom gestrigen Tag). Es gab Kuchen, einen Blumenstrauß, etwas Gebasteltes und Kerzen. Echt romantisch!

Nach dem Frühstück sollten alle sich warm anziehen und ab ging es wieder zum Sportplatz. Wir sollten alle alleine bis 10.00 Uhr Erwärmung machen bis die Trainer dann kamen. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. Bei Lars war Imitation, bei Linda war Sprint und bei Uwe war Sprung.

Aller 10 Minuten wurden die Gruppen gewechselt, so dass jeder bei jedem Trainer mindestens zweimal war. Zum Schluss des anstrengten Trainings haben wir noch eine Runde Bockspringen veranstaltet.

Als wir dann schließlich fertig waren, kehrten wir in unsere Hütte zurück, wo es noch Dehnung gab und der Tischdienst langsam das Mittag vorbereitete. Es gab wie immer Schnitte mit Brot. Nach dem Mittag gab es eine kurze Mittagsruhe, weil wir dann ins Raupennest gelaufen sind um dort am Nachmittag unsere zweite TE in Form von 20 Minuten schwimmen zu absolvieren. Wir hatten danach aber natürlich noch genügend Zeit, um uns selber zu vergnügen.

Auf dem Nachhauseweg stand da noch der Gordische Knoten auf dem Plan, um uns danach bei Nudeln und Tomatensoße wieder zu stärken. Der Tischdienst räumte wieder die Reste auf.

Für die Abendgestaltung waren Franzi Sp. und Markus verantwortlich. Sie haben Rippel-Tippel vorgeschlagen. WER HAT WIEDER GEWONNEN? Carry – wie immer mit 10 Tippeln.

Die unter 16 sind mussten um 22.00 Uhr ins Bett. Aber Isabell und Romy haben bis 23.16 Uhr noch laut gequatscht. Als Linda noch mal hoch kommen musste, war dann auch endlich bei ihnen Ruhe. Auch war bei den beiden die Lust am zeitigen aufstehen (7:30 Uhr eine halbe Stunde eher) verloren gegangen. KEINE Lust mehr auf Bäcker und Co.

5. Tag – 19. Oktober (von Micha)
Nach dem erfolgreich absolvierten Morgensport mit Lars, erwarteten uns bereits leckere frische Brötchen auf dem Frühstückstisch. Nach dem Erlesen des heutigen Tagesplanes folgte ein kurzer Lauf zu einer (un)-Ebene, wo wir mit Imitation begannen.

Unsere so genannten Knie-Invaliden Franzi und später Wiebke schauten sich derweil den nahe gelegenen Wald im Laufschritt an. Anschließend machten wir uns wieder (diesmal im Wanderschritt) auf zu unserer Trutzburg inmitten diesem unmenschlichen Klima (windig, etwas kalt:)).

Mittagessen stand gegen eins auf dem Tisch (Restnudeln für die einen, für die anderen die leckersten Kartoffelpuffer der Welt), und im Anschluss konnten wir uns eine Stunde lang in unsere Betten zurückziehen und ausruhen.

Das Nachmittagsprogramm versprach Langwierigkeit – Ausdauer stand an – und einiges Murren war zu hören, als jemand verlauten lies, wir hätten 3 Runden in unserer kleinen Berg – und Talfahrtstrecke zu vollbringen. Die wurden bravourös auch von den ganz kleinen gemeistert, welche nach dem hiesigen Belohnungssystem dafür Sonnen bekamen.
Anschließend machten wir noch kurz einige Bauchmuskelübungen, und danach sehnten sich alle nach der Wärme unseres Wohnraumes.

Nach dem Abendbrot (leckere Pizza, will sagen viel Arbeit für den Küchendienst) gab es noch einige Runden „Mörder von Venedig“ (oder London, oder Havanna), bei denen sich Wiebke als clevere Mörderin bewies. Die ‚Kleinen’ mussten nach 10 dann ins Bett und wir (also die ‚Großen’) hielten noch einen kleinen Plausch mit unseren Trainern. Mit uns verendete der Rest des Tages dann im Bett.

6. Tag – 20. Oktober (von Carrie)
An diesem wundervollen Morgen, nachdem wir alle den so heiß geliebten Frühsport hinter uns gebracht hatten, wo wir „Fangen“ und ein undefinierbares Spiel nach dem Autobahnprinzip gespielt haben, gab es erstmal das lang ersehnte Frühstück, welches schon wie jede Mahlzeit zu einer einzigen Fressolympiade ausartete.

Nach dem Frühstück ging es uns erstmal an den Kragen, denn es war allgemeine Kraft angesagt – mit Lars. Erst mussten wir bis zum Sportplatz einjoggen, dann wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt.

Die eine Gruppe durfte erstmal nur zusehen, während die andere Gruppe wie auf den Rücken gefallene Käfer auf den Boden lagen und mit Armen und Beinen strampelten. Die ganzen Übungen für Rücken, Bauch und vor allem für die Arme (welche sich in Liegestütze äußerten) beendeten wir mit einer Art Wette: Wir sind alle gegeneinander angetreten und mussten im Liegestütz kämpfen.

Dazu bekam jeder fünf Streichhölzer, die er verwetten konnte, wer alle verloren hatte musste dementsprechend fünf Liegestütze machen. Dann gab es endlich Mittag mit Nudeln und „Schnitte mit Brot“ bis es ganz langsam in die Mittagsruhe überging.

Pünktlich 15.00 Uhr standen wir alle schon komplett angezogen im Vorraum und warteten nur noch darauf, dass es endlich bald losging: zur Sommerrodelbahn. Nach der langen Wanderung ging es dann ab auf die Schlitten und dann wurde die Bahn runter gebrettert, am besten noch ohne zu Bremsen.

Natürlich gab es auch weniger Mutige, aber die sind auch ohne sonstige Schäden runtergekommen – im Gegensatz zu Barbara und Micha. Die sich trauten ein wildes rennen mit Lars und Isabell zu fahren, Barbara und Micha schmiss es dabei aus den Schlitten (es gab keine Verletzungen).

Nachdem wir dann alle unsere letzte Fahrt leider hinter uns gebracht hatten, ging es wieder zurück, wobei der Rückweg mal wieder sehr kreativ gestaltet worden ist. Gespielt wurde der Gordische Knoten und das Spiel, welches langsam unser „Taschentuchspiel“ ablöst…Verstecken im Wald. Und da es auch schon ganz leicht dunkel geworden ist, machte es besonders viel Spaß sich in dem dunklen Wald zu verstecken.

Geschafft von dem Tag und von der Wanderung in unserer Hütte angekommen, richtete der Tischdienst eine leckere Bohnensuppe für uns her, danach wurde bei der Abendgestaltung was ganz außergewöhnliches gespielt: Stuhlpolonaise, Zeitungstanz und ein Spiel, wo man einen Wecker (Uwes Handy) in einer Tasche weitergereicht werden musste. Bei den beiden ersteren Spielen gewann immer Lars.

Nach diesem schönen Tag und langen Abend, wo noch sehr viel Knabberzeug vertilgt worden ist, sind wir alle Todmüde ins Bett gefallen und träumten davon was uns der nächste Tag bringen würde.

7. Tag – 21. Oktober (von Christian)
Nach dem Frühsport den Franzi veranstaltete, gab es frische Brötchen, die von Uwe geholt worden waren. Die Trainer kündigten an Imitation am Berg auf dem Sportplatz zu machen. Als wir am Sportplatz ankamen, spielten wir eine Runde Fußball. Nach dem Fußballspiel sind wir runter zum Haus gelaufen, um Sprints zu machen, gefolgt von einer Runde Joggen, die wir mit anschließenden Mittagessen abschließen.

Nach der Mittagsruhe, die für manche vom Gefühl her sehr kurz war, gingen wir raus, um angeblich Imitation zu machen. Dem war aber nicht so, denn wir spielten Bärenfußball, gefolgt vom Taschentuchspiel und Schwarz/Weiß. Im Spiel stießen Lars und Micha gegeneinander. Lars hatte einen Riss in der rechten Augenbraue und Micha eine dicke rechte Stirn.

Wir gingen sofort zum Umziehen, denn wir wollten Verstecker spielen, wobei wir sehr viel Spaß hatten. Wir kehrten glücklich heim, denn der Küchendienst wollte für uns Quark und Kartoffeln zaubern. Hat auch funktioniert.

Der letzte Tag (von Norman)
Heute Morgen war alles anders: Wir wurden nicht um acht, sondern um neun geweckt, sogar der Morgensport blieb uns erspart. Stattdessen erwarteten uns ein ultimatives Angebot von 15 Minuten und anschließend ein gewohnt reichhaltiges Frühstück.

Nach dem Frühstück waltete der heutige Tischdienst, der aus Barbara, Carrie und Norman bestand, seines Amtes und alle anderen packten ihre Taschen, bereit den Ort der sprießenden Vitalität zu verlassen.

Linda hatte indes eine Liste mit zu erfüllenden Tagesaufgaben erstellt, die nun von allen begutachtet und dann bewältigt werden. Im Laufe des Tages werden dann noch die Eltern zum gemütlichen Beisammensein hinzu stoßen.

Mit unserer gemeinsamen Abreise geht auch dieses schöne, wenn auch anstrengende, Trainingslager zu Ende. Zum Glück waren unsere Übungsleiter mit kreativen Händchen, Muskeln und Bienchen ausgestattet, so dass wir ein abwechslungsreiches Programm mit vielen neuen Ideen und viel Spaß hatten. Also auf ein Neues…