-EVD-Nachwuchs bewährt sich gegen niederländische Konkurrenz-
Einmal im Jahr probieren die jüngsten Eisschnellläufer Dresdens das holländische Eis – beim „Hans Feldwachter Juniorenturnier“ in Deventer. In diesem Jahr belegten die zwei Teams Platz 5 und Platz 7. Wenn man bedenkt, dass insgesamt 23 Teams am Start waren, kann man durchaus sehr zufrieden sein, zumal unser Team ein sehr junges war. Das „Küken“, Kai Ding (AK 9), belegte Platz 6 im Mehrkampf und das, obwohl er zwei Jahre jünger als seine dort gestarteten Gegner ist.
Beste Dresdnerin war Alexia Bazhan (AK 11), die im Mehrkampf Platz 3 belegte und damit den selben Rang wie im letzten Jahr.
Ansgar Bräunlich (AK 12) kam auf Rang 4 ein, Mina Sillke (AK 11) auf Platz 7, und die ebenfalls als 10-jährige in der ein Jahr älteren Altersgruppe 11 gestarteten Ella Männel und Frieda Berner auf den Plätzen 8 und 9.
Neben diesem holländischen „Eisgefühl“ lernten die Sportler gleichzeitig eine der schönsten Städte der Niederlande kennen und das auch noch während der Vorweihnachtszeit. So liefen uns sowohl der „Zwarte als auch der Witte Piet“ über den Weg.
Wie man eine Hauswirtschaft zu führen hat, war auch ein „Schwerpunkt“ des Wochenendes. Das Kochen, das Abwaschen bis hin zur besenreinen Übergabe der sehr schönen Bungalows war gefragt.
Als Belohnung gab es „freies Baden“ im „eigenen Pool“.
Wir bedanken uns bei den niederländischen Gastgebern und hoffen, bei unserem eigenen Pokal, dem „Elbe-Pokal“ im Februar, auch solch gute Gastgeber zu sein.
Text + Bilder: S. Bobach