MAX AICHER ARENA INZELL

Am Wochenende fand in Dresden kein Wettkampfbetrieb auf der Eisschnelllaufbahn statt.
Statt dessen reisten die sächsischen Vereine zum Internationalen Skatespecials Cup, der früheren Läufern noch gut unter der Bezeichnung „FOSSIL“-Cup in Erinnerung ist.

Dabei konnten einige Kufenflitzer aus Dresden durchaus mit Medaillenplätzen glänzen, wie im Ergebnissprotokoll zu sehen ist.

Josephine Schlörb (E2) konnte nach 3 Streckensiegen im mit 28 Sportlerinnen stark besetzten Feld der AK E2 auch den Gesamtsieg mit nach Dresden nehmen.

Gideon Hande (D1) kam nach 3 Strecken auf Platz 2 und musste sich Manuel Zähringer aus Mylau beugen.

Xenia Mühle(C2) war schnell unterwegs. Noch schneller waren aber Victoria Schinnerl aus Östereich und Nina Felice Krasel vom TSC aus Berlin. So wurde es diesmal der Bronze-Platz für Xenia

Für eine tolle Leistung sorgte Franz Plate(C2). Der Dresdner kam nach starker Leistung über 500 m und 1.000 m (jeweils Platz 1) in der Gesamtwertung auf einen silbernen Platz 2. Damit ließ er Maxim Lushnikov(C2) – auch vom Dresdner Eislauf Verein – keine Chance und verwies ihn auf Platz 3. Die beiden Dresdner mussten sich lediglich Yannic Hecker aus Erfurt geschlagen geben. Der Thüringer lieferte auf den 3 Strecken die konstanteste Leistung ab und war damit Sieger.

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Mit viel Sonnenschein und fast schon sommerlichen Temperaturen starteten die Dresdner Kufenflitzer am 01.November in ihre neue Saison.
Während zeitgleich in Berlin unter dem Hallendach die Deutschen Einzelstrecken-Meisterschaften ausgetragen wurden, konnten die Nachwuchssportler aus Dresden und vom Crimmitschauer Polizeisportverein die herbstlichen Sonnenstrahlen genießen.

Dabei war streckenweise zu sehen, daß sich die Kufenflitzer ernsthaft und gut auf die bevorstehende „Eiszeit“ vorbereitet haben.

Neben 49 persönlichen Bestzeiten der Sportler über die verschiedenen gelaufenen Strecken  konnte Tobias Schlörb in der AK F2 einen neuen Altersklassen-Bahnrekord  über 300 m aufstellen.
Seit 2008 standen hier 37,55s von Michael Roth (TSM) an der Bestentafel.

Am Samstag konnte Tobias die Bestzeit auf  35,49s verbessern.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!